In meinen Bildern widme ich mich dem Alltäglichen, dem Erlebten und Beobachteten – den scheinbar unscheinbaren Dingen des Alltags – auf verschiedenen Schauplätzen urbanen Lebens von mir entdeckt und festgehalten, teils überspitzt dargestellt. Ich möchte mit meinen Bildern die Besucher in eine erzählende visuelle Welt hineinführen, Geschichtenabstraktionen vorführen, Stimmung erzeugen und auf bestimmte Narrative unserer Welt hinweisen. Meine steten, aber auch werdenden Motive sind das Ergebnis von Beobachtungen des menschlichen Verhaltens, oft auch Milieuschilderungen von Eindrücken, dabei wähle ich nicht aus, ob es gute Geschichten sind oder schlechte. Es sind Geschichten, die so oder anders passiert sind oder passiert sein könnten. Ein Zitat des Religionsphilosophen Martin Buber beschreibt meine Ambitionen zu dieser Art des Aufzeichnens ›Alles wirkliche Leben ist Begegnung‹.
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